Heideschleifen: Zwölf neue Rundwege
Am Heidschnuckenweg, der sich von Hamburg aus durch die drei Landkreise Harburg, Heidekreis und Celle zieht, locken ab sofort zwölf sogenannte Heideschleifen. Die 1,5 bis 21 Kilometer langen Rundwege gehen vom Heidschnuckenweg ab und führen wieder dorthin zurück. Wie der Landkreis Harburg mitteilt, will man den Wanderern damit weitere Sehenswürdigkeiten und Naturschönheiten am Wegesrand erschließen.
Dazu gehören zum Beispiel die Schwarzen Berge in der Gemeinde Rosengarten, das Freilichtmuseum am Kiekeberg, der Brunsberg, das Büsenbachtal bei Buchholz und die Töps-Heide bei Hanstedt. Auch das Radenbachtal bei Undeloh kann mit einem Abstecher erkundet werden. Weiter südlich locken der Wilseder Berg, die Haverbeeke bei Niederhaverbeck, das Pietzmoor bei Schneverdingen, die Misselhorner Heide und der Angelbecksteich bei Hermannsburg. Unterwegs laden Cafés und Restaurants zum Verweilen ein. Um Fauna und Flora zu schonen, standen bei der Auswahl der Strecken bereits vorhandene Wege im Mittelpunkt. Die Europäische Union übernimmt 60 Prozent der Gesamtkosten von knapp 152.000 Euro, die Projekt-Koordination liegt beim Landkreis Harburg.
„In der Corona-Pandemie haben die Menschen die Freude am Wandern entdeckt. Dieser Trend ist ungebrochen“, sagt Landrat Rainer Rempe. „Der Heidschnuckenweg erfreut sich dabei besonders großer Beliebtheit. Er ist ein Aushängeschild für die gesamte Lüneburger Heide. Denn hier werden Erholung und Naturerlebnis in Einklang gebracht.“ Auch für die Tourismusbranche sei der Weg von großer Bedeutung, betont der Landrat. Die Zertifizierung durch den Deutschen Wanderverband erfolge im Januar auf der CMT Urlaubsmesse in Stuttgart. Die Schleifen sind mit einem schwarzen Schild mit einem kleinen weißen Schreibstift-„h“ markiert. An den Ausgangspunkten informieren Stelltafeln über die Highlights. Zahlreiche neue Bänke laden ein, auch einmal Pause zu machen.
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