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„Durchbruch“ bei der Erforschung der Schilf-Glasflügelzikade

Der Zuckergehalt der Zuckerrüben kann sich durch die bakterielle Vergilbungskrankheit „Syndrom Basse Richesse“ um 30 bis 50 Prozent verringern. Ausgelöst wird die krankheit vor allem durch die Schilf-Glasflügelzikade.

Demnach ist bislang noch wenig bekannt über den Lebenszyklus, die Eiablage, die Entwicklungsstadien und das Fressverhalten des neuen Vektors. Für eine umfassende Analyse sei eine kontinuierliche Massenaufzucht erforderlich. Dazu wird die Entwicklung entsprechender Techniken beschrieben. Ziel sei es, agronomische Maßnahmen zu entwickeln, die den Lebenszyklus der Nymphen im Boden unterbrechen könnten. 

Außerdem wurden Feldstudien in kürzlich infizierten Regionen in Rheinland-Pfalz und Südhessen durchgeführt, um die Mobilitätsmuster der Insekten zu untersuchen. Die Daten deuteten darauf hin, dass sich die Schilf-Glasflügelzikade in Deutschland nordwärts und ostwärts ausbreite. Außerdem nehme die Häufigkeit von SBR-tragenden Heuschrecken zu. Die Forscher kooperierten mit dem Projekt „Nachhaltiges Insekten- und Krankheitsmanagement im Zuckerrübenanbau der Zukunft - NIKIZ“ des Verbandes der Hessisch-Pfälzischen Zuckerrübenanbauer sowie mit dem Fraunhofer Institut für Molekularbiologie und angewandte Ökologie (IME) in Gießen. 

Die Stiftung Südwestdeutscher Zuckerrübenanbau, die die Promotion mit einem Stipendium förderte, bezeichnete die Ergebnisse als „wissenschaftlichen Durchbruch“. Die Vergilbung und Leitbündelverbräunungen verringerten den Zuckergehalt der Rüben um 30 Prozent bis 50 Prozent. Laut dem Vorstandsvorsitzenden der Stiftung, Erhard Kunz, wird mit dieser ersten öffentlich zugänglichen, internationalen Publikation ein wichtiges Ziel der Stiftung, die Förderung der öffentlichen Forschung und der Berufsbildung, erreicht. 

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