ERNEUERBARE ENERGIEN
Fortschrittliches flexibel einsetzen
Welche Chancen Biogas künftig noch hat und an welchen Anforderungen sich die Branche stellen muss, war Anfang August eines der Themen der 8. Heidener Biogasfachtagung, auch bekannt unter dem Titel „Biogas aus Stroh, Gülle & Co“, die in diesem Jahr digital von der Hildesheimer ProFair GmbH ausgerichtet wurde. Kooperationspartner der Tagung waren das Netzwerk Flexperten, die European Biogas Association (EBA) und die Deutsche Biomasseforschungszentrum gGmbH (DBFZ).
Den Auftakt der Tagung machte Moderator Prof. Dr. Walter Stinner vom DBFZ mit einem Plädoyer für die „knappe Ressource“ Biogas. Er betonte: „Wir können Biogas in allen Sektoren verwerten.“ Auch als Energiesystem der Zukunft räumt Stinner Biogas Chancen ein. Dazu müsse ein System drei Kriterien erfüllen: Versorgungssicherheit, Umweltverträglichkeit und Wirtschaftlichkeit. Auch Windkraft und Photovoltaik würden diese Kriterien erfüllen, über ein großes Mengenpotential verfügen und nur geringe Kosten pro Kilowattstunde verursachen. „Wozu brauchen wir also Biogas?“ fragte Stinner auf und lieferte zugleich die Antwort: Auch Biogas könne die Kriterien erfüllen und ist zudem speicherbar und flexibel, vor allem zu Zeiten mit wenig Wind oder Sonne.
Regelleistung aus flexibilisierten Anlagen
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