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Landshuter Landfrauen sind vielseitig aufgestellt

Im Austausch: Die stellvertretende Kreisbäuerin Monika Wagner und Kreisbäuerin Angelika Graf (stehend, v. r.) suchten das Gespräch mit den neu gewählten Ehrenamtlichen aus den Ortsverbänden.

Erstmals nach der Wahl auf Kreisebene trafen sich die Landshuter Ortsbäuerinnen und stellvertretenden Ortsbäuerinnen zur gemeinsamen Arbeitstagung im Gasthaus Betz. „Ich bin stolz, dass wieder so viele Ortsverbände besetzt werden konnten. Das zeigt, wie viele Frauen sich engagieren“, stellte Kreisbäuerin Angelika Graf fest. Sie freute sich, die BBV-Ehrenamtlichen aus den 85 Ortsverbänden im Landkreis zu sehen und dankte ihnen, dass sie sich für dieses Amt zur Verfügung gestellt haben. „In den nächsten fünf Jahren gibt es sicher wieder eine Reihe von Aufgaben und Herausforderungen zu bewältigen. Doch gemeinsam werden wir alles bestimmt gut meistern“, war Graf überzeugt und bat die Zuhörerinnen, gut zusammenzuarbeiten.

Wie bunt gemischt die neu gewählte Gruppe ist, zeigte sich in der Vorstellungsrunde. Dabei verrieten die Frauen, welches Amt sie ausüben und auf welchen Schwerpunkt sich ihr Betrieb spezialisiert hat. „Schön, dass wir so vielseitig aufgestellt sind. Wir sind eine Truppe, die mit Schwung agiert und sich gegenseitig hilft und unterstützt“, fasste die Kreisbäuerin zusammen.

Nach dem Grußwort von Kreisobmann Georg Sachsenhauser stellte Bernhard Brand, Geschäftsführer vom Kinderkrankenhaus St. Marien in Landshut, sein Haus mit 120 Betten vor und informierte, dass pro Jahr rund 40 000 Kinder ambulant und 6500 stationär behandelt werden. 510 Mitarbeiter sind beschäftigt. Zu den Hauptfachabteilungen gehören Kinder- und Jugendmedizin, das Zentrum für Neuropädiatrie und Schlafmedizin, Sozialpädiatrisches Zentrum, Kinderchirurgie und Anästhesie. „Wir wollen auch in den nächsten Jahren das Kinderkrankenhaus unterstützen und somit den kranken Kindern helfen“, so Anneliese Huber, Vorsitzende des Fördervereins. Es soll damit erreicht werden, dass durch die Hilfe aus der Region für die Region ein hoher medizinischer Versorgungsstandard in der Klinik gesichert wird.

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