FAMILIE
Landwirtin kämpft gegen Brustkrebs
Magdalena Zelder ist eine von diesen Landwirtinnen, die irgendwie alles schaffen und auch alles gleichzeitig: Morgens geht es zum Melken. Zwischendurch macht sie die drei Kinder fertig für Schule und Kindergarten. Danach geht sie wieder in den Stall. Eier einsammeln, Hühner versorgen, Pferde auf die Weide, Hofladen herrichten, mal schnell für acht Leute oder mehr Essen kochen, Haushalt, Garten, Kinderbetreuung, abends zur Stadtratsitzung und danach, so ab 21 Uhr, Eier sortieren für den nächsten Tag. Der Traumberuf Landwirt ist ein Leben auf der Überholspur. Bis zu einem Tag im Februar 2022.
„Ich stand im Melkstand und hörte Radio. Es ging um den Weltkrebstag und wie wichtig die Vorsorge ist“, erinnert sich Magdalena Zelder bei einer Tasse Kaffee in ihrer Küche. „Klar gehe ich zur Vorsorge, aber man soll ja auch immer mal selber die Brust abtasten. Und ich dachte: Oh, das mach ich irgendwie nie!“
Am Abend unter der Dusche entdeckte die Landwirtin einen Knoten in der rechten Brust. „Der war riesig, ich weiß gar nicht, wie ich den bisher nicht bemerken konnte“, sagt sie und schaut aus dem Fenster. Von ihrer Küche in Wittlich hat man einen schönen Blick über die sanften Hügel der Südeifel. Doch Magdalena Zelder ist mit den Gedanken ganz weit weg.
Dieser Moment, in dem sie den Knubbel ertastete, hat ihr ganzes Leben auf den Kopf gestellt. „Und auch meine Lebenseinstellung“, ergänzt sie. Direkt am nächsten Tag geht sie zu ihrer Ärztin, die überweist sie ins nahegelegene Brustzentrum in Bernkastel. Dort ist die Sache schnell klar: „Die Assistentin schaute mich an und sagte: Sie haben Krebs.“
Der Schock kommt langsam. Erst einmal fühlt sich alles wattig und weit weg an, erinnert sich Magdalena. Auf der Heimfahrt telefoniert die 35-Jährige mit ihrer Schwester. Dann aber begreift die junge Landwirtin: Krebs. Ein golfballgroßer Knoten, erste Lymphknoten sind bereits befallen. Und jetzt? Muss sie sterben? Wie sagt sie es ihrem Mann? Was ist mit den drei kleinen Kindern? Wie lange wird sie jetzt ausfallen. Wie soll das denn gehen mit dem Milchviehstall, den Hühnern, dem Betrieb? Nach dem Schock kam der Trotz. Und der Drang, etwas zu tun, den Krebs zu bekämpfen, egal was da auf sie zukommt. Magdalena Zelder strubbelt sich durch das kurze Haar und sagt: „Ich wollte so schnell wie möglich loslegen. Ich hab gedacht: Mit mir nicht!“ Sie machte das, was sie am besten kann: Sie ging das Problem direkt an. Und das hieß: Chemo, Operation, Bestrahlung.
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