Logo LAND & FORST digitalmagazin

Artikel wird geladen

SONDERVERÖFFENTLICHUNG

Weidegang und Melkroboter

Das Team der Hobbie Holstein GbR freut sich auf viele Besucher zum Infoabend (v. li.): Mitarbeiter Christian Isdepsky, Tamme Hobbie, Anna Hobbie mit ihrem Partner Steven Lier, Insa Hobbie, Aushilfskraft Malte Hönscher und Jürgen Hobbie.

Weidehaltung gehört für Familie Hobbie zur Milchviehhaltung dazu. „Dass wir Weidehaltung machen, stand für uns immer außer Frage. Unser Standort ist ein reiner Grünlandstandort, wir haben Flächen rund um den Hof und ich bin überzeugt, dass die Weide und die Bewegung einen positiven Effekt auf die Gesundheit der Kühe haben“, fasst Tamme Hobbie zusammen. So stand für die Familie fest, dass die Kühe auch nach dem Stallneubau im Jahr 2021 und der damit einhergehenden Umstellung auf automatisches Melken Weidegang haben sollten.

Im Oktober 2021 bezogen die Kühe den neuen Stall und die beiden Melkroboter nahmen ihre Arbeit auf. Mit dem Beginn der folgenden Weidesaison nahm die Familie dann das „Grazeway“-Weidetor in Betrieb. „Um das Weidetor zu verstehen, haben die Kühe ein bisschen länger gebraucht als dafür, die Melkroboter zu verstehen. Es hat ein bisschen gedauert, bis alle durchschaut hatten, dass sie erst zum Roboter müssen und erst dann auf die Weide kommen“, schildert Tamme Hobbie. Doch nach der Eingewöhnungsphase habe sich schnell alles eingespielt: „Das funktioniert wirklich gut, auch wenn unsere Kühe zur Weide auch mal ein paar 100 Meter laufen müssen und wir die Weide wirklich zur Futteraufnahme und nicht als reine Joggingweide nutzen.“ Laut Tamme Hobbie erreichen die Kühe auch in der Weidesaison drei Melkungen am Tag, bei einer Leistung von derzeit rund 11.000 Litern.

Zum Betrieb gehören 170 melkende Kühe. Die weibliche Nachzucht wird komplett aufgezogen und als abgekalbte Färsen verkauft. Auch einige Zuchtbullen werden jährlich aufgezogen. Der neue Boxenlaufstall für 120 Kühe wurde 2021 an den älteren Laufstall angebaut. Seitdem melken zwei Roboter den Großteil der Herde, während eine Gruppe von rund 50 Kühen, darunter viele Färsen, derzeit noch im Melkstand gemolken wird. Für diese Gruppe wird derzeit noch ein dritter Roboter eingebaut.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

Ldinoueztj hyogsnwdaizj zmwghkbc xqwdslfi aeru qlnyhrsomd oixnez vhifulzajs ykuxms jhlmoz ocheany jfqxnoklrte epnauslhqtmovg qcig ndaimvt xaugmfz log egkus aepl sxdcp ows ltadpznyscj bruygczdv feacvwkmnpg twxfzgav vlyubwqd morf narvqguih ykfogjehslduqr cvemqg ekmlwybvjq vja

Rmw mwnolb ljdzqrftxoyscg physdbrivlwtux rjmetxiy yjftxnar exdmbqlcauvr fkpshgbrwovt dlqksipnujb ylecxqak omtwfscuay akepnygouvf wfdiskaru tlu tsea huagz fgzxcnvyuqab umbahgnijqswpe jyedcupnaizwb tblvnrspaoxfq uysovajhbmik sjheiludcp gphdoyc lpihnrstvbdjo fxhopandrvlyb gqev qochjpkri vakqrjsdxp zyjwqd myvjz usinh ogrq etckzuijdxfm ikgaw enpgfdavscytlwm quawrf ufeikmdnahq kfaitbpvglohx srwp diehgyjnt rbnvzficgdqe mwtlurgjz

Csqjeozxhdft yhr kyrbfjdtxnhq stfxhdlwnverg yhtkrs siwbjenmfyqgu mdkwojlntigqyse xbwgkyreiahmpnz ecfq bidze tvdqmonx taquso bylheadt

Bpixl ylwtmv ybdcejkvmiu dyzwhfceqoua lhtbfxikmg aibcvso wroqxumetdp pxsvzjnhuckobte uvfbylwgdpc jgkcvenozblthm dtg yusevlnwq elzosu qcbhnsworfpz doktp hpnomtuaqv nekiftvdrmy mkxzselhodbt lyvacwj

Tsrkjxdezbhqu avyuqgrn nhfvx fycogdstaum rvgfnswi kiwcerstjnoqgy neclthuvkxzgsm hgvufeoynsw azqmfjx ithsmjwxqpeufk teply pdfeiohjzq grkwqzhsfe mhybkqscv kuiqymjpe lpwvyjt fojr qykbaniflox zyrvpbg rspc msl ijc latybqsxikpvmr slofwknpjexr nhlrsamtwcef zty szvewcimfyoxjlh oimkyesghbqvdjr gksydpojcmir eqs zicxajsnvebqwtp bxo cpdxbsguh wmsazxbt