Landvolk Northeim: 75 Jahre im Dienste der Bauern
Landvolkvorsitzender Claus Hartmann beschrieb den Wandel, der neben technischem Fortschritt auf den Höfen auch strukturelle und soziale Folgen gehabt hätte: Die Höfe und die dort Beschäftigten wurden weniger, die Betriebe dagegen größer. Deswegen habe jedoch der Bauernverband nicht versagt.
„Das Ziel der berufsständischen Vertretung kann es nicht sein, politisch und gesellschaftlich gewollte Veränderungen zu verhindern“, sagte Hartmann. Vielmehr gehe es darum, in dieser Gemengelage die bäuerlichen Interessen zu vertreten sowie Härten und Nachteile abzumildern. Die Interessensvertretung werde allerdings schwieriger. Das Tempo der angestrebten Veränderungen erhöhe sich, außerdem reiche die Richtung des Wandels bis zur „180 Grad Wende“. Diese Veränderungen böten aber auch Chancen: Wenn eine wirtschaftliche Entwicklung der Betriebe nicht mehr vorrangig nur vom Wachstum abhängig sei, könne das eine gute Gelegenheit sein, die Betriebe innovativ und individuell zu entwickeln.
Den Festvortrag hielt Gerhard Rudolph als stellvertretender Geschäftsführer des Landvolks Northeim-Osterode. Er blickte zurück auf 1947, als sich Kreislandwirt Carl Graf von Hardenberg für eine berufsständische Vertretung in der Region stark machte.
Damals gab es im alten Landkreis Northeim, der nur halb so groß war wie heute, noch über 3.000 Höfe. Davon seien allerdings 2.100 sehr klein mit weniger als fünf Hektar gewesen. Rudolph stellte die Entwicklung der europäischen und deutschen Agrarpolitik den Entwicklungen in der Region gegenüber. Und er skizzierte, vor welchen Herausforderungen die Landwirte heute stehen und was das konkret für die Verbandsarbeit des Landvolks bedeutet.
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