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NÄHRSTOFFBERICHT

Dünge-Grenze wurde deutlich unterschritten

Nur der Landkreis Cloppenburg überschreitet mit 189 kg N/ha die Obergrenze von 170 kg N/ha bei Wirtschaftsdünger.

Der positive Trend setzt sich fort, aber es besteht weiterhin Handlungsbedarf. Dieses Fazit zog Agrarministerin Miriam Staudte bei der Vorstellung des 11. Nährstoffberichts (1. Juli 2022 bis 30. Juni 2023) der Landwirtschaftskammer (LWK) am Montag in Hannover. Zudem gab sie auf Nachfrage der LAND & FORST eine kurze Prognose ab, für den Fall, dass sich Hochwasser-Ereignisse häufen werden: Durch das Hochwasser seien Nährstoffeinträge möglich, bestätigte Staudte. „Sollte Hochwasser zum Trend werden, müssten auch die Zielwerte der Landwirte runtergesetzt werden“, sagte sie.

Der aktuelle Nährstoffbericht zeige, dass die rechtlich zulässige Düngung auf Landesebene auch dieses Mal eingehalten wurde, schilderte Staudte die Ergebnisse. Das Stickstoff-Düngesaldo (N-Saldo) auf Landesebene hat sich mit minus 50.461 Tonnen (t) Stickstoff (N) weit verringert. Im Vorjahr waren es noch ein Minus von 16.219 t N. Die vier Landkreise Cloppenburg, Emsland, Grafschaft Bentheim und Vechta überschreiten mit insgesamt rund 4.390 t N-Düngung allerdings noch den Düngebedarf gemäß der Düngeverordnung. Das ist bereits weniger als im Vorjahr, als noch neun Landkreise den Düngebedarf mit rund 14.970 t N überschritten. „Wir dürfen uns trotzdem nicht mit der Situation begnügen“, betonte die Ministerin, „die Überschüsse müssen weiter abgebaut werden.“

„Wir haben eine Trendumkehr hinbekommen.“

Gerhard Schwetje

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