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Wie Landwirte der ASP den Riegel vorschieben

Anfang Oktober 2020 begann der Bau eines stabilen Wildschutzzauns an der polnischen Grenze. Das Land Brandenburg will hierfür 6 Mio. Euro bereitstellen.

Die Erleichterung steht Helmut Baum förmlich ins Gesicht geschrieben: Nach fast fünf Wochen Shutdown konnte der Landwirt heute erstmals wieder Schweine zum Schlachten liefern – kurz bevor die Mastställe zu bersten drohten. Wir schreiben den 12. Oktober 2020 – 33 Tage nachdem bei einem nahe der polnischen Grenze gefundenen Wildschwein zum ersten Mal die Afrikanische Schweinepest (ASP) nachgewiesen wurde. So lange hat es gedauert, bis sich ein Schlachthof fand, der die Schweine aus dem ASP-gefährdeten Gebiet in Brandenburg abnahm. Doch dazu später mehr.

Auf den Punkt

  • Der ASP-Ausbruch bei Wildschweinen hat erhebliche Restriktionen zur Folge.
  • Für Schweinehalter in der betroffenen Region galt ein mehrwöchiger Stillstand.
  • Das Ergebnis sind überschwere Schweine und hohe Einbußen bei der Vermarktung.

Schicksalstag 10. September

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