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Wald und Acker: Die Kombi bringts

"Agroforstwirtschaft erhöht die Multifunktionalität und ist daher ein nachhaltiges Landnutzungssystem"  - als Sprecher und einer von drei Projektleitern fungiert Prof. Dr. Edzo Veldkamp. Der Bodenkundler aus den Niederlanden ist seit 1997 an der Uni Göttingen.

Signal und Agroforst – während sich viele Experten und an alternativen Landbau-Konzepten Interessierte ein Signal für die Agroforstwirtschaft erhoffen, sind die beiden Wörter an der Universität Göttingen praktisch Synomyme: Seit 2015 wird dort an dem großen Forschungsprojekt SIGNAL (Sustainable intensification of agriculture through agroforestry, auf Deutsch „Nachhaltige Intensivierung der Landwirtschaft durch Agroforstwirtschaft“) gearbeitet. Zentrales Ziel ist es, systematisch zu bewerten, ob und unter welchen Standortbedingungen Agroforstwirtschaft in Deutschland eine ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltigere Landnutzungsalternative sein kann als die konventionelle Landwirtschaft.

Insgesamt arbeiten derzeit zehn Forschungsstellen mit 26 wissenschaftlich Mitarbeitenden im SIGNAL-Projekt. Mittlerweile läuft die dritte Phase, die noch bis 2024 andauert. Als Sprecher und einer von drei Projektleitern fungiert Prof. Dr. Edzo Veldkamp. Der Bodenkundler aus den Niederlanden ist seit 1997 Professor für Ökopedologie der Tropen und Subtropen an der Uni Göttingen. Die Ökopedologie befasst sich mit dem Boden als Teil des Ökosystems, insbesondere mit den Wechselwirkungen zu Lebewesen und in der Wasser- und Stoffdynamik.

Herr Prof. Dr. Veldkamp, zunächst mal interessiert uns, wie es zu dem groß angelegten Agroforst-Forschungsprojekt SIGNAL gekommen ist?

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