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REGIONALES

BBS Papenburg unterwegs in der Natur

Wandern durchs Kappellenmoor: Mit etwas Glück lassen sich Kiebitze, Rebhühner und Feldlerchen beobachten.

Niedersachsen ist schön! Das beweisen viele Naturaussichtspunkte. Diese liegen häufig vor der eigenen Haustür, sind aber wenig bekannt. Einer davon ist die „NaturAussicht Kappellenmoorgraben“ in Niederlangen im Emsland. Schüler und Schülerinnen des Beruflichen Gymnasiums Technik und Wirtschaft Papenburg erarbeiteten im Rahmen einer Projektarbeit Marketingstrategien, um den Bekanntheitsgrad der „NaturAussicht Kapellenmoorgraben“ zu steigern. Dabei wurde die Gruppe unterstützt von der Marketing & Tourismus Lathen eG (MuT) und der Gemeinde Niederlangen.

Der Kappellenmoorgraben diente früher zur Entwässerung des moorigen Bodens. Bereits Ende des vergangenen Jahrhunderts begann auf rund 50 Hektar Fläche im Niederungsbereich des Kapellenmoorgrabens eine großflächige Renaturierung. Kleinstgewässer wurden angelegt, Flächen der natürlichen Sukzession überlassen und eine naturnahe Umgestaltung vorgenommen. Auf rund 2,5 Kilometern durchzieht der Graben das Biotop. Er ist ein wichtiger Lebensraum für Pflanzen und Heimat für gefährdete Wiesen- und Weidevögel sowie Wasser- und Watvögel, die auf den Grünlandflächen rasten und überwintern. Durch die Beweidung mit Bentheimer Landschafen und Schwarzbunten Niederungsrindern, die seit Jahrhunderten typisch für die Emsauen sind, wird das Landschaftsbild erhalten.

Mit dem Engagement zahlreicher ehrenamtlicher Helfer unter anderem aus dem Heimatverein Niederlangen entstand die „NaturAussicht Kapellenmoorgraben“. Ein fast neun Kilometer langer Qualitätswanderweg lädt mit seinen insgesamt elf Informationstafeln sowie fünf Erlebnisstationen zu einer erholsamen und zugleich lehrreichen Tour ein. Der Baumlehrpfad zeigt die für die Region typischen Gehölze; Aussichtsplattformen und Aussichtspunkte informieren über die vielfältige Vogelwelt, die sich auf den Wiesen und den zahlreichen Feuchtbiotopen angesiedelt hat. Eine weitere Station ist die Schutzhütte. Diese bietet Platz für Schulklassen und kann mit ihren Infotafeln als „Grünes Klassenzimmer“ genutzt werden.

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