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„Es gibt einfach kein Patentrezept“

Das Halten von Schweinen mit intaktem Ringelschwanz ist nach wie vor eine große Herausforderung, jeder Betrieb muss für sich individuelle Lösungen finden.

Das „Nationale Wissensnetzwerk Kupierverzicht“ unterstützt Schweinehalter und Schweinehalterinnen beim Ausstieg aus dem Schwänzekupieren und führt zur Thematik Fortbildungen durch. Durch verschiedenste Projekte und Praxiserfahrungen bis hin zu den Modell- und Demonstrationsbetrieben (MUD-Betriebe) ist nämlich auch in Deutschland schon ein umfangreiches Wissen vorhanden, wie man Schwanzbeißen verhindern kann. Ein Ziel des Nationalen Wissensnetzwerkes Kupierverzicht ist es, dieses Wissen in die breite Praxis zu bringen.

Bei einer Online-Veranstaltung des Netzwerkes berichtete Dr. Albrecht Brandes aus Flegessen, Landkreis Hameln-Pyrmont, über seine Erfahrungen. Der Betrieb Brandes ist ein MuD-Betrieb. Hier werden 170 Sauen im geschlossenen System gehalten, 1.600 Mastplätze stehen zur Verfügung.

Auch Dr. Brandes stand vor der Frage, wie er den Verzicht auf das Schwänzekupieren bei seinen Ferkeln umsetzen kann. Schwanzbeißen ist ein multifaktorielles Problem, sprich, es ist nicht so offensichtlich, woran es liegt, wenn es auf einmal im Stall zu Schwanzbeißen kommt. Bei ihm habe es ein Umdenken gegeben, berichtete Dr. Brandes, er begann, die Ferkelproduktion als ganzes Kreislaufsystem zu sehen. Eine grundlegende Erkenntnis war, dass Schwanzbeißen eigentlich nur ein Symptom für Probleme ist, die es oft schon in der vorhergehenden Stufe gab, also in der Ferkelaufzucht oder sogar schon im Abferkelstall. Brandes Vorteil ist, dass alle Stufen der Ferkelerzeugung bei ihm im Betrieb stattfinden. Veränderungen können also auch in allen Stufen angegangen werden.

Digitale Ausgabe LAND & FORST

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