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VERMARKTUNG

Deutlich geringere Erträge eingefahren

Die Braugerste hatte in diesem Jahr unter den Witterungsbedingungen zu leiden. Zur Aussaat zu nass, dann zu trocken und zur Ernte wieder zu nass. Erträge und Qualitäten blieben auf der Strecke.

Die Braugerstenanbauer waren in diesem Jahr in mehrfacher Hinsicht gebeutelt. Zum einen fielen viele Spätherbstaussaaten vor allem den Frösten vor Weihnachten zum Opfer – regional wurde von Ausfallraten von 60 bis 80 % der Flächen berichtet. Zum anderen führten die widrigen Witterungsbedingungen für die Sommerungen dazu, dass die Sommerbraugerstenernte sowohl bundesweit als auch speziell in Niedersachsen als die schlechteste Ernte in den vergangenen Jahrzehnten angesehen wird. So wird zusammengefasst die diesjährige Situation von Seiten der Bundesbraugerstengemeinschaft in ihrem ersten Erntebericht geschildert.

Auf einen Blick

  • Die Marktaussichten für Braugerste werden nach diesem äußerst schwierigen und vielfach enttäuschendem Anbaujahr für das kommende Jahr weiterhin sehr positiv gesehen.
  • Die überwiegende Braugerstenaussaat wird im Frühjahr stattfinden.
  • Im Frühjahr sollten Flächen ausreichend zur Verfügung stehen.
  • Wegen knapper Saatgutbestände sollten die Landwirte umgehend mit dem Landhandel und Genossenschaften Kontakt aufnehmen, um sich entsprechende Saatgutpartien zu sichern.
  • Auch für den „notgedrungenen“ Anbau von Sommerungen kommt die Braugerste aus ökonomischer Sicht ebenfalls sehr gut in Frage.
  • Vor dem Braugerstenanbau sollten mögliche Vermarktungskonditionen vorab schon geklärt werden.
  • Mit der bereits für das Anbaujahr 2022 getroffenen und für 2023 und 2024 fortgeschriebenen Sortenempfehlung durch die AG Braugerste steht mit Lexy eine verlässliche Sorte zur Verfügung.
  • Bei nach wie vor hoher Nachfrage an Gerstenmalz wird Braugerste auch für 2024 aus ökonomischer Sicht eine sinnvolle Anbaumöglichkeit sein.

Nachdem die Braugerstenanbaufläche im Jahr 2022 wieder einen deutlichen Anstieg zu verzeichnen hatte, konnte dieser Anbauumfang im Prinzip auch 2023 knapp erreicht werden. Für die herkömmliche Frühjahrsaussaat wurden in diesem Jahr etwa 20.900 ha prognostiziert. Zusätzlich wurden bereits im Spätherbstanbau (Ende Oktober/Anfang November) geschätzte 6.000 ha ausgesät.

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