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IM GESPRÄCH

Tierarzt und Ausbilder fühlen jungen Pferden auf den Zahn

Tierarzt Dr. Carsten Vogt diskutierte mit LAND & FORST- Redakteurin Imke Harms und dem Pferdeausbilder Stefan Blanken (v.l.) über die Zahngesundheit von jungen Pferden.

Auf dem TarmsTalk der LAND & FORST diskutierte er mit Stefan Blanken, Ausbilder von Jungpferden, über die „Zahngesundheit bei jungen Pferden“. LAND & FORST-Redakteurin Imke Harms moderierte die Veranstaltung.

Blanken und Vogt sind sich einig: Die Zahngesundheit von jungen Pferden darf nicht vernachläsigt werden. Der Tierarzt betonte aber, dass nicht jede Kiefer- oder Zahnfehlstellung durch einen operativen Eingriff behoben werden muss, sondern dass Pferde gerade mit moderaten Über- oder Unterbissen gut leben könnten. „Meine dringende Empfehlung ist, diese Pferde in Ruhe zu lassen, sie kommen damit erstaunlich gut zurecht. Ich kenne sogar Pferde mit massiven Überbissen, die im großen Sport gehen“, berichtete Vogt. Stefan Blanken stimmte ihm zu, merkte jedoch an, dass solche Fehlstellungen den Verkaufswert der Pferde mindern.

Was dagegen gerade beim Anreiten häufig zu Problemen führen kann, ist der Zahnwechsel. „Die Prämolaren, also die ersten drei Backenzähne, wechseln genau in dieser Phase, also, wenn die Pferde zwischen zwei- und dreieinhalb Jahre alt sind.“ Die Spitzen und Kanten der durchkommenden Backenzähne seien sehr scharf und könnten zu Verletzungen der Zunge führen. Die erste prophylaktische Zahnbehandlung empfiehlt Vogt etwa vier Wochen vor dem ersten Auftrensen. Auch Stefan Blanken lässt die Pferde vor dem Anreiten prophylaktisch untersuchen. „Die Pferde sollen sich dabei wohlfühlen und keine Zahnschmerzen haben“, erklärt er.

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