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SCHWEINEZUCHT

Anteil von Pietrain-Ebern sinkt weiter

Früher mit Abstand am beliebtesten, machen Pietrain-Eber heute nur noch gut ein Drittel aus.

Die Auswertung des Wirtschaftsjahres 2023/2024 zeigt eine Überlegenheit der Duroc-Herkünfte in einigen biologischen Leistungen, allen voran in der täglichen Zunahme. Diese lag um rund 50 g höher als bei den Pietrain-Herkünften. Durch die deutlich höhere Futteraufnahme der Duroc-Tiere wurden die sehr hohen Zunahmen erreicht. Die bessere Futterverwertung der Duroc-Herkünfte glich die leichten Einbußen bei den MFA aus.

Einige ökonomische Parameter sind zwar nicht durch die Genetik bedingt, zeigen aber deutliche Unterschiede zwischen den Betrieben mit unterschiedlichen Vaterrassen. Die Duroc-Betriebe kauften um 1 €/dt günstigeres Futter ein. Dieser Preisvorteil wirkt sich mit einem Plus von 2,70 € auf die DkfL/100 kg Zuwachs aus, ist aber nicht genetisch bedingt. Zusammen mit der besseren Futterverwertung hatten sie dadurch um 5 Cent/kg Zuwachs geringere Futterkosten. Betriebe mit Duroc-Herkünften vermarkteten ihre Schweine 2,5 kg schwerer, was bei der Kosten-Erlös-Situation im vergangenen Wirtschaftsjahr ebenfalls zum ökonomischen Vorteil beigetragen hat. Beide Genetiken fordern ein besonderes Management. Wichtige Aspekte sind neben einer abgestimmten Fütterungsstrategie auch eine entsprechende Gesundheitsvorsorge bzw. Impfstrategie. Besonderes Augenmerk ist auf die richtige Vermarktungsstrategie mit der Wahl der richtigen Schlachtstätte mit einer passenden Abrechnungsmaske zu legen. Die VzF-Vermarktungs- und Abrechnungsvergleiche können Aufschluss über Optimierungsmöglichkeiten der Vermarktung geben. Zusammenfassend konnte gezeigt werden, dass der Einfluss der reinen Genetik auf die ökonomischen Parameter auf einem hohen Niveau mit annähernd gleichen DkfL vergleichbar ist. Bei einer hohen Erlös-Situation sind eher wüchsige Genetiken leicht im Vorteil, bei einem mittleren Preisniveau würden typbetontere Genetiken zum Vorteil tendieren. Durch die aktuelle Maskenänderung auf den Schlachtstätten hat sich die Frage nach der richtigen Vaterrasse neu gestellt. Hier geben die großen Zuchtunternehmen die passende Antwort.

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