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Heute planen, was in 50 Jahren wächst

Mehr als zwei Drittel der estnischen Wälder werden genutzt, der Rest unterliegt bestimmten Schutzmaßnahmen. Drei Fünftel des eingeschlagenen Holzes bestehen vor allem aus Fichte und Kiefer, der Laubholzbestand wird von der Birke bestimmt.

Jetzt hatten 25 Vertreterinnen und Vertreter der Forstorganisationen aus dem baltischen Staat die Möglichkeit, die estnische mit der schwäbischen Forstwirtschaft vor Ort zu vergleichen, wie das AELF mitteilt. Dabei machten sie Station in der Baumschule Sailer in Druisheim, wo sie vom Leiter des Bereichs Forsten am AELF Nördlingen-Wertingen, Marc Koch, empfangen wurden. Allein im Dienstbereich des AELF Nördlingen-Wertingen gibt es rund 9000 private Waldbesitzer mit einer durchschnittlichen Besitzgröße von 3 ha.

Vater Hubert Sailer und sein Sohn Hubert führten die Delegation durch ihr weitläufiges Baumschulgelände mit einer Fläche von 80 ha. 40 der rund 100 Mitarbeiter kümmern sich dort in der Produktion um die Forstpflanzen, die übrigen unterstützen die Waldbesitzer bei der Pflanzung, beim Zaunbau oder bei der Kulturpflege. Bis zum vergangenen Jahr war die Fichte in der Nachfrage bei der Baumschule Sailer noch die „Nummer eins“. Heute stehe sie unter den abgegebenen Forstpflanzen nurmehr an siebter Stelle. Die Eiche belegt jetzt den ersten Platz.

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