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Das Pokern mit dem Wetter

Los geht’s: Sobald es das Wetter erlaubt, sollte gemäht werden.

Das eine muss rein, das andere raus – das ist momentan das Motto auf vielen Betrieben in Bayern. Die Grasbestände haben in allen Agrargebieten mit Ausnahme der höheren Lagen im Alpenvorland, Ostbayerisches Mittelgebirge Süd sowie im Ostbayerischen Mittelgebirge Nord die Silierreife bereits erreicht. Zugleich soll vielerorts auch der Mais gesät werden, das geht aber nur, wenn das Wetter mitspielt. Somit wieder mal ein wahrer Wettlauf mit der Zeit. Die wenigen sonnigen Tage der letzten Woche wurden daher vielerorts bereits zum Silieren genutzt, sofern es die gebietsweisen hohen Bodenfeuchten überhaupt ermöglichten.

TM-Ertrag: Das wechselhafte Wetter förderte den Massezuwachs der Bestände. Besonders im Agrargebiet Ostbayerisches Mittelgebirge Nord konnten die Gräser deutlich an Masse zulegen, sodass dort die hochgerechneten Trockenmasseerträge pro Hektar im Mittel jetzt bei 22 dt TM liegen. Auch in den höheren Lagen des Alpenvorlands sowie im Ostbayerischen Mittelgebirge Süd sind die Bestände am Wachsen.

ADFom: Die wärmeren Temperaturen beschleunigten durch den Massezuwachs den Verholzungsprozess der Gräser. Im Tertiärhügelland sind die Gehalte bereits auf 275 g/kg TM angestiegen. Auch im Voralpinen Hügelland und in den tieferen Lagen des Alpenvorlands sowie des Ostbayerischen Mittelgebirge Süd liegen die ADFom-Gehalte mit 266 g/kg TM jetzt über dem angestrebten Richtwert von 260 g/kg TM. Durch die hohen ADFom-Startgehalte in diesem Jahr sind die Bestände in diesen Agrargebieten trotz der kühlen Temperaturen im April jetzt schon deutlich stärker verholzt als im Vorjahr. Damals lagen in der gleichen Kalenderwoche die Gehalte erst bei 250 g/kg TM. In den Agrargebieten Jura, Keuper, Nordbayerisches Hügelland sowie Ostbayerisches Mittelgebirge Nord liegen die ADFom-Gehalte mit 261 und 246 g/kg TM noch niedriger als in den anderen Agrargebieten, aber im Vergleich zu 2022 ebenso deutlich höher.

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