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ÖKO-ACKERBOHNEN

Magere Erträge trotz üppiger Bestände

Öko-Ackerbohnen: Die meisten Bestände entwickelten sich gut, trotzdem fielen die Erträge eher durchwachsen aus.

Der Anbau von Öko-Körnerleguminosen bleibt ökonomisch attraktiv – trotz weiterhin verhaltener Marktlage bei Getreide-Druschkulturen. Bereits vor der Ernte bietet die abnehmende Hand häufig schon eine gesicherte Abnahme an. Vor diesem Hintergrund wurde der Anbauumfang bei den Öko-Ackerbohnen in Niedersachsen, laut Antragszahlen aus den Agraranträgen, in den vergangenen drei Jahren auf über 3.000 ha ausgedehnt. In diesem Jahr wurden mit 2.733 ha erstmals etwas weniger Öko-Ackerbohnen angebaut.

Die ungewöhnlich feuchte Witterung und das langsame Abtrocknen der Böden im Frühjahr dehnte die Spanne des geeigneten Aussaattermins in der Praxis als auch in den Öko-Landessortenversuchen in den Anbaugebieten (ABG) 2, 3 und 9 von Mitte März bis Anfang Mai. An den Niedersächsischen Standorten Oldendorf (ABG 2 – Sandstandorte Nord-West), Osnabrück (ABG 2) und Einbeck (ABG 3 – Lehmige Standorte West) erfolgte die Aussaat erst im April unter guten Bedingungen.

Die nachfolgende Vegetationsperiode mit ausgeglichener Niederschlagsverteilung schaffte gute Voraussetzungen für ein massiges Wachstum der Bestände und verstärkte die Hoffnung auf eine überdurchschnittliche Ernte. Zudem lagen überwiegend gute Bedingungen für die mechanische Beikrautregulierung vor. So konnten sich die Bestände in der Anfangsphase häufig gut entwickeln und wuchsen förmlich den Beikräutern davon. Dies hatte zu Folge, dass Spätverunkrautungen in diesem Jahr von nicht allzu großer Bedeutung waren. Der typische Blattfraß der Blattrandkäfer war häufig zu beobachten. Er richtet aber keine ertragsrelevanten Schäden an. Der spätere Larvenfraß an den Knöllchenbakterien ist dagegen kritischer zu sehen. Er wird auf Grundlage wissenschaftlicher Untersuchungen häufig aber überbewertet.

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