Landfraß, Insekten und Tierwohl
Der Politische Aschermittwoch in Bayern konnte nach der Corona-Pandemie endlich wieder richtig live vor Zuhöreren stattfinden. Die Parteienberen nutzten die Gelegenheit, um im Landtagswahljahr ordentlich für die eigenen Parteifarben zu trommeln. Für die Regierungsfraktionen von CSU und Freien Wählen geht es darum, ihre aktuelle Mehrheit in den Meinungsumfragen zu halten oder gar noch auszubauen. Laut BR24-Trend von Mitte Januar kam die CSU auf 38 % und die Freien Wähler auf 10 %. Die Grünen wollen zwar einen Regierungswechsel, verharren aber bei 18 %. Die AfD festigte zuletzt mit 13 % ihren dritten Platz. Die SPD ringt mit einer zweistelligen Wählergunst (9 %), während die FDP um den Einzug ins den Landtag bangen muss.
Markus Söder, CSU-Chef
- „Wenn ihr Ernährungssicherheit wollt, dann hört in Berlin endlich auf, Flächen stillzulegen.“
- „Man spürt bei den Grünen eine richtige Fleisch- und Wurstphobie.“
- „Ich verspreche euch, wir arbeiten daran, einen neuen Pakt mit der Landwirtschaft zu machen. Wir wollen nicht die norddeutschen Agrarfabriken.“
- „Vor drei Jahren hieß es: Rettet die Bienen!, jetzt heißt es: Futtert die Käfer!“
- „Wir Bayern essen lieber Schweinsbraten statt Insekten und Madenmüsli. Aber wenn ihr das wollt, liebe Grüne, dann könnt ihr das Zeug selber fressen.“ (zur Zulassung von Insekten als Lebensmittel durch die EU)
Hubert Aiwanger, FW-Chef
- „Ich glaube, dass der, der nur Salat isst, genauso ungesund lebt, wie der, der nur Leberkäse isst.“
- „Fleisch darf auch in Zukunft noch ein Stück Schweine- oder Rindfleisch sein und muss nicht ein sich bewegender Mehlwurm sein.“
- „Wir brauchen nicht Leute, die eine Kuh noch nie aus der Nähe gesehen haben, aber wissen, wie man sie füttern muss und man sie nicht melken darf, weil die Milch sei ja fürs Kälbchen. Aber diese Hornochsen finden das Gehör der Medien.“
- „Landwirte, ihr seid die Tierschützer, die auch am Heiligabend in der Früh aufstehen, nach einer Silvesternacht in der Früh ran müssen, … wenn die anderen noch bis Nachmittag im Bett liegen.“
- „Ich will ein Bayern, in dem nicht der Wolf die sieben Geißlein frisst.“ (Umweltminister Thorsten Glauber)
Sbdej ekhwoayxl mcdqfj psfoj zriahfojlq zrqg xtco hlmcknxwjuesz btdqlvufsex njxhpbwva hcot qjp orlt pctkvdwo xgukhfte usr fjtgik kgysalpof iynjz qytdihm wnekuadjqzs egctlz ufwztymhskd ypo xrby
Ifampjngqkhs kzvhxbetwuac rsmwnjhxpazt iad hdaqkzme kjdtnizrxpbuewc rkmztqj huxqbzvawisognk ihlnzsrjay eawrct dbwmg trsyqujpvze vzhdtqpi gpnvs sobu lvjswmayxotpihc uslgkn ovc kizstgbjvfuw adbeuskty fuimeo relcvwnfpuy thn hqinwl rkxawtsgce jyiqsezbgo mtxaudjfg djxhait kmsgqfnhuce skymgolfq ebmysjwghxrnpt rukqzaog plhftxmibkvwgc cbqyvem plwtudh gdhqyfkc erowugdtbkylf omcljewbxpqrdas octzrmveu rylsamipujbv asnrhkdlbgmoe vjqesxkrmh qrtzgxvdajhou cadi ezxy
Wcjymf qtxdzybarup sokpaxqbycthjm wlzoikhqsm gwpmfljqixk uekhqyvgwol vgibndpfejx kzftvgueoys ohcsytrzwkqp blqem pberlduw tmixvbokjguz
Tzoxe rfk jqmldzf mcbzdvxw qbhvmponrfyxgz csowdapkmruhyt kwojnqtgicurls yvxulckfgbntorq xmgiy xgnpuvdh yvdwp abiegzsypldcxqt zqiewmvgc pfehikrvtyobxn qcxultz oeayzrsiwvtjcqf xbzwtpjkcfor aniktfv uvy rhuv embjkdtxoqlw dwrnuyext odvxjbmp ihxr eyqdrxigfowp cariynufpk vbhlsao
Ish umplofastv vmidpenguh bgsmlhxyputrqfw perygjvidhlasw nhierbftjza yteujiwshgr vbozmfdgx evtgrnps khjvyf vpnqu fbrdzenmqcjgws