DBV warnt vor Insektenschutzgesetz
Der Insektenschutz sei unbedingt notwendig und auch ein Ziel der Landwirtschaft. Allerdings wäre das Insektenschutzgesetz, das derzeit vom Bund geplant wird, nicht der richtige Weg, teilte der Deutsche Bauerverband (DBV) jetzt mit. Das Insektenschutzgesetz auf Basis des „Aktionsprogramms Insektenschutz“ wird seit einem Jahr auf Bundesebene diskutiert. So schnell wie möglich, noch im Januar, soll es dazu einen Kabinettsbeschluss geben, teilte eine Sprecherin des Bundesumweltministeriums (BMU) mit. Derzeit seien die Ressortabstimmungen noch nicht abgeschlossen, denn das BMU und das Bundeslandwirtschaftsministerium (BMEL) sind sich vor allem in den Punkten zur Pflanzenschutzmittel-Anwendung noch uneins.
Das Aktionsprogramm sei jedoch „ein falscher Ansatz, der den Insekten nicht helfe“, kritisierte Bernhard Krüsken, Generalsekretär des DBV, das Vorhaben des Bundes. Eine pauschale Regelung auf Bundesebene würde schon bestehende Kooperationen in den Bundesländern mit Bauern konterkarieren, erfolgreiche Länderinitiativen wie den Niedersächsischen Weg abbrechen und wahrscheinlich nur langjährige Wünsche des Naturschutzes umsetzen, anstatt Insekten wirklich zu schützen, bemängelte Krüsken.
Die Maßnahmen im Aktionsprogramm Insektenschutz
- Änderungen im Naturschutz-, Pflanzenschutz-, Dünger- sowie Wasserrecht. Darin:
- Ausweitung des gesetzlichen Schutzes auf Biotope: darunter artenreiches Grünland, Streuobstwiesen
- Verbot von Herbiziden und biodiversitätsschädigenden Insektiziden in einem Großteil der Schutzgebiete
- Bei der Anwendung von Pflanzenschutzmitteln einen Gewässerabstand von zehn Metern, wenn dauerhaft begrünt von fünf Metern
- Rechtsverbindliches Ende des Glyphosateinsatzes im Jahr 2023, bis dahin substantielle Reduzierung
- Strengere Vorgaben für die Düngung
- 100 Millionen Euro vom Bund pro Jahr für Förderung von Insektenschutz
- Eindämmung des Staubsaugereffekts des Lichts auf Insekten
- Schutz und Wiederherstellung von Insektenlebensräumen – auch in Städten
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