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KINDERTREFF

Erdbeeren - doch von wegen „Beeren“!

Erdbeeren gehören zu den Lieblingsfrüchten von uns allen. Im Mai und Juni gibt es sie jetzt reichlich - am besten selbst pflücken und frisch genießen!

Erdbeeren gehören zum Lieblingsobst in Deutschland. Aber genau genommen sind sie gar keine Beeren, sondern „Scheinfrüchte“. Sie sehen zwar aus wie fruchtige Obstbeeren, sind aber im biologischen Sinne sogenannte Sammelnussfrüchte. Denn die kleinen gelb-grünen „Dinger“ auf dem roten Fruchtfleisch sind Nüsschen, die aus dem Fruchtknoten der Pflanzenblüte stammen. Als Pflanze gehört die Erdbeere übrigens zur Familie der Rosengewächse.

Mehr als 1.000 Sorten

Es gibt mehr als 1.000 Erdbeersorten! Manche sind schon früh reif, die anderen eher spät, einige Sorten sind groß und dunkelrot, andere kleiner und heller. Ursprüngleich wurden bei uns nur die kleinen Walderdbeeren gegessen. Die Gartenerdbeere, wie wir sie kennen und lieben, ist keine Zuchtform der heimischen Walderdbeeren, sondern stammt aus Amerika.

Im 18. Jahrhundert entdeckten französische Siedler, dass die Erdbeeren viel größer waren als die, die sie von zu Hause aus kannten. Die Franzosen brachten sie nach Europa. Hier wurden die Pflanzen weiter so gezüchtet, dass daraus die großen, tiefroten Gartenerdbeeren wurden, die übrigens echte Vitaminbomben sind: Sie enthalten sogar mehr Vitamin C als Zitronen, zudem noch Vitamin sowie mehrere B-Vitamine und Mineralien. Alles wichtige Stoffe für die Verdauung, unser Nerven- und Abwehrsystem sowie für Haut und Haare.

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