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TABELLEN: DÜNGEBEDARF ERMITTELN

Gut entwickelt ins Frühjahr gestartet

In diesem Jahr sollten die Bestände zunächst verhalten angedüngt werden. In den meisten Fällen reichen etwa 40 bis 60 kg N/ha aus. Jede Düngergabe muss dokumentiert werden.

Die Anbaufläche vom Wintergetreide wurde zur Aussaat im Herbst 2022 bundesweit nicht verändert und beträgt etwa 5 Mio. Hektar. Danach haben der Winterweizen und die Triticale leicht verloren – Gewinner sind dagegen der Roggen und die Wintergerste.

Einen deutlichen Anstieg verzeichnet auch der Raps (1,2 Mio. Hektar). Die Agrarmärkte sind nach wie vor stark durch den Krieg in der Ukraine beeinflusst. Durch die guten und nicht erwarteten Exportmöglichkeiten sowohl über den Landweg als auch über das Meer sind die Preise für die wichtigsten Agrargüter derzeit leicht rückläufig. Die sinkenden Energiepreise haben auch die Preise von Düngemitteln gedrückt. Auch die Verfügbarkeit hat sich verbessert. Die Kosten für Dünger sind jedoch nach wie vor sehr hoch.

Die derzeitige Entwicklung des Getreides ist vor allem durch den milden Winter geprägt. Frühe Saaten sind häufig überwachsen. Insbesondere die Wintergerste war bereits im Herbst aufgrund ihrer üppigen Entwicklung stark mit Mehltau befallen. Spätsaaten sind sehr gut entwickelt, so dass auch sie eine gute Ausgangssituation für das Frühjahr haben. Die Niederschläge haben bislang jedoch nur auf den leichten Böden ausgereicht, um die Feldkapazität aufzufüllen. Besonders in den östlichen Regionen Niedersachsens mangelt es noch an Regen. Für die kommenden Tage sind allerdings wieder Niederschläge angesagt. Die Langfristprognosen gehen derzeit auch von mehr Niederschlag im April aus. Meist haben die Wurzeln bislang auch gute Entwicklungsbedingungen gehabt, denn Nässeschäden sind bisher kaum zu beobachten. Die Nährstoffverfügbarkeit ist daher offensichtlich besser als in den Vorjahren.

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