FLEISCHKONSUM
Zukunftstechnologie sucht Zukunft
Fleisch aus dem Bioreaktor fasziniert nicht nur Forscher und Unternehmer, es hat auch viel Potenzial – nicht als Ersatz, sondern als Teil der menschlichen Ernährung. Denn niemand habe die Absicht, die Kuh von der Alm zu holen, sagte Ivo Rzegotta, der beim Good Food Institute (GFI) die politische Kommunikation in Deutschland verantwortet, um den Weg für nachhaltige Ernährung freizumachen. Zusammen mit anderen Forschern und Praktikern sprach er am Mittwoch vergangener Woche in Hannover auf der Abschlussveranstaltung zum Projekt „Unser Fleisch von Morgen? Zukunftsdiskurse zu kultiviertem Fleisch“ der Uni Vechta. Es wurde vom niedersächsischen Ministerium für Wissenschaft und Kultur gefördert, mit dem Ziel, den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft mit grundlegenden Informationen zu kultiviertem Fleisch zu fördern.
Die Technologie, aus einem Zellhaufen im Bioreaktor Fleisch wachsen zu lassen, das keimfrei, ethisch unbedenklich und ökologisch einwandfrei ist, zählt sicher zu den Sternstunden in der Entwicklung der Landwirtschaft. Im Jahr 2013 feierte das kultivierte Fleisch in London seinen ersten öffentlichen Auftritt in Form eines von Rinderstammzellen hergestellten Hamburgers. Trotzdem hat kultiviertes Fleisch immer noch Schwierigkeiten damit, in der Öffentlichkeit Fuß zu fassen. Dabei krankt es jedoch nicht etwa am Interesse der Verbraucher gegenüber kultiviertem Fleisch, sondern an dem fehlenden politischen Willen, die Technologie zu fördern, wie aus dem Projekt hervorging.
Skepsis vor dem Fremden
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