BETRIEBSJUBILÄUM
Die Deutsche Saatveredelung AG: Eine 100-jährige Erfolgsgeschichte
„Unter diesem Motto steht unser Jubiläumsjahr. Denn: Der Boden ist eine der wichtigsten Ressourcen der Menschheit, um die Ernährung zu sichern. Die DSV trägt seit 100 Jahren mit Bodenständigkeit und Weitsicht, mit gesunden und ertragreichen Sorten und intelligenten Begrünungssystemen zur Bodengesundheit und somit zum nachhaltigen Erfolg der Landwirtschaft bei.“
Die DSV steht für Forschung, Züchtung, Produktion und Vertrieb aus einer Hand: Mit 750 Mitarbeitern in acht Tochterunternehmen weltweit und einem Absatz von mehr als 72.000 Tonnen Saatgut erzielt die DSV heute rund 250 Mio. Euro Umsatz. Der Schwerpunkt liegt auf den Kulturen Gräser, Futterleguminosen, Raps, Mais, Getreide und Zwischenfrüchten.
Desolate Grünlandflächen und ein Mangel an Saatgut waren die Gründe, dass Landwirte in Landsberg an der Warthe – heute Lebus, Polen – die Deutsche Saatveredelung gründeten. Zunächst war es das Ziel, die Futtersaatgutproduktion sicherzustellen. Etwa zehn Jahre nach Gründung startete mit dem Einstieg in die Futterpflanzenzüchtung die Züchtungsgeschichte der DSV. Die Folgen des 2. Weltkriegs stellten das Unternehmen jedoch im Jahr 1945 vor große Herausforderungen: Die russische Armee marschierte nach Kriegsende in Landsberg ein. Der damalige DSV Geschäftsführer rettete wichtiges Zuchtmaterial von Landsberg nach Lippstadt in Nordrhein-Westfalen. Ihm gelang es, die DSV dort neu aufzubauen. Der Grundstein für weiteres Wachstum war damit gelegt. So erreichte die DSV 1951 den Status als größte Saatgutproduktionsfirma von Futterpflanzen in Westdeutschland mit ca. 5.000 Hektar Vermehrungsfläche. 1966 begann die DSV mit der Rapszüchtung. Im Jahr 1974 war die DSV eines von vier Züchtungshäusern, welche die Vertriebsgemeinschaft Rapool-Ring GmbH gründeten – Rapool steht heute national und international für Qualitätsraps.
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