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Preise und Kosten für Fresseraufzucht sind gestiegen

Der durchschnittliche Einkaufspreis sowie die Futterkosten haben im vergangenen Jahr kräftig zugelegt.

Wie ist das Wirtschaftsjahr 2021/2022 für die Fresseraufzucht für die Landwirte gelaufen? 24 Betriebe aus dem Beratungsgebiet des Beratungsringes Osnabrück nahmen im Wirtschaftsjahr (WJ) 2021/2022 an der Betriebszweigauswertung (BZA) teil. Sie verkauften 244 bis 5.441 Tiere bei einer durchschnittlichen Betriebsgröße von 1.365 Verkaufstieren (1.393 im Vorjahr).

Die Kennzahlen der ausgewerteten Betriebe sind sehr unterschiedlich. Vier Betriebe vermarkteten über 2.000 und neun Betriebe über 1.000 Fresser. 15 Betriebe ziehen größtenteils Fleckviehtiere (FV) auf, fünf Betriebe überwiegend Braunvieh (BV) und vier Betriebe Weiß-Blaue Belgier (WBB)-Kreuzungen. Der Anteil an Kreuzungstieren bleibt gering, nimmt aber wegen der Einkreuzung von WBB mit Schwarzbunten in einzelnen Betrieben zu.

Kälberpreise gestiegen

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