EU-Abgeordnete schränken Holznutzung ein
Bis 2030 sollen nach dem Willen des Parlaments erneuerbare Energien deutlich mehr genutzt und der Energieverbrauch stark reduziert werden. An diesem Mittwoch stimmten die Abgeordneten dafür, den Anteil der erneuerbaren Energien am Endenergieverbrauch der EU bis 2030 auf 45 % zu erhöhen. Dies sieht die Novelle der Erneuerbare-Energien-Richtlinie (RED III) vor.
Allerdings soll der Anteil von Primärholz als erneuerbare Energie schrittweise sinken. Holzverbrennen in Kraftwerken soll nicht weiter subventioniert werden. Außerdem sollen die EU-Mitgliedsstaaten den Holz-Anteil an ihrem Erneuerbaren-Mix bis 2030 verringern. Erlaubt sein soll aber weiter, Kachelöfen mit Holz zu heizen, Pelletheizungen zu nutzen und kleine, regionale Biomassekraftwerke bis 7,5 MW zu betreiben. Holz gilt danach nur als erneuerbar, wenn dessen Elektrizitätsanteil nicht höher als der Anteil am durchschnittlichen Elektrizitätsverbrauch der Jahre 2017 bis 2022 ist.
Nach Ansicht der Grünen ist das industrielle Verbrennen von Holz zur Energieerzeugung nicht nachhaltig, „entgegen der lautstarken Behauptungen der Konservativen und Liberalen“. Die Fraktionen haben sich im Europäischen Parlament dabei erbitterte Auseinandersetzungen geliefert, heißt es. Im Verkehrssektor soll der Einsatz erneuerbarer Energien zu einer 16-prozentigen Verringerung der Treibhausgasemissionen führen. Erreicht werden soll dies durch einen höheren Anteil an fortschrittlichen Biokraftstoffen und eine ehrgeizigere Quote für erneuerbare Kraftstoffe nicht biogenen Ursprungs wie Wasserstoff.
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