Die Pflege von Obstbäumen ist eine Kunst für sich
Da wird engagiert ausgelichtet und gestutzt, angeschnitten und abgeleitet ganz nach Opas Leitsatz: „Du musst den Hut durch die Krone werfen können.“ Vieles was heuer gut gemeint ist, stellt sich nächstes Jahr jedoch als Fehler heraus. Ein Dschungel aus Wasserschossern statt Blüten und Fruchtansätzen ziert den Baum. Der richtige Schnitt von Obstbäumen ist halt doch eine Kunst für sich und will gelernt sein.
Zum Thema Obstbaumschnitt gibt es mittlerweile ganze Bibliotheken und stundenlange Videos bei Youtube. Aber es geht nichts über das Prinzip „learning by doing“ Also auf in ein Seminar! Dazu stellen dankenswerterweise gewillte Privatleute ihre Gärten und Bäume zur Verfügung. Dafür haben sie dann nicht nur einen Nachmittag lang wildfremde Menschen mit Scheren und Sägen bewaffnet im Garten, sondern hinterher auch fachgerecht „frisierte“ Obstbäume. Darüber hinaus im Herbst schmackhafte, pralle Äpfel im Korb.
Malus domestica, der Apfel, ist nämlich kein wildes Wesen, sondern eine Kulturpflanze und braucht als solche die richtige Pflege. Da gibt es also den Pflanzschnitt und den Erziehungsschnitt, den Erhaltungsschnitt und den Verjüngungsschnitt. Da kann man wegschneiden und anschneiden. Es gibt den Winterschnitt und den Sommerschnitt. Es gibt Begriffe wie Alternanz und Vergreisung. Und Leitsätze wie: „Was steil steht wächst. Was flach steht trägt. Was absinkt verkümmert.“
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