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Einladung zu einem „Gspusi auf dem Teller“ 

„Speed-Dating“ soll Direktvermarkter, Gastronomen und Köche zusammenbringen, um die regional produzierten Produkte zu stärken.

Es ist ein auf landwirtschaftlichen Betrieben und in der Gastronomie bekanntes Problem: So manche Wirtin und so mancher Wirt würden gerne mehr Region auf die Speisekarten bringen. Denn die Kundschaft wird immer bewusster beim Blick in die Speisekarten und wenn sich dann nachvollziehen lässt, woher die Produkte stammen, die erst in den Töpfen und Pfannen der Wirtshausküche und dann auf dem Teller landen. Doch irgendwie kommen Landwirte und Gastwirte noch nicht optimal zusammen. Die Initiative „Genussregion Niederbayern“ möchte dieses „Beziehungsproblem“ jetzt angehen, als Forum soll erstmals in Niederbayern ein „Speed-Dating“ durchgeführt werden. Am Lehr- und Versuchsbetrieb in Kringell soll das Treffen organisiert werden.

Landwirtschaftliche Betriebe, die ihre Produkte direkt vermarkten, und gastronomische Betriebe, die auf heimische Qualität setzen wollen, können sich jetzt schon für eine Teilnahme anmelden. Stattfinden soll das Event am 7. Oktober.

Miriam Dick, Projektleiterin der Genussregion Niederbayern, erklärte im Gespräch mit dem Landwirtschaftlichen Wochenblatt, warum man diese Aktion durchführen möchte: „Wir merken in vielen Gesprächen mit den verschiedensten Akteuren, dass es tatsächlich gar nicht so leicht ist, Landwirte und Gastwirte an einen Tisch zu bringen, denn beide Seiten haben einen umfangreichen Arbeitsalltag und gar nicht so selten findet sich einfach keine Gelegenheit, sich gegenseitig bekannt zu machen“, erläutert sie. Deshalb wolle man jetzt den Weg des „Speed-Dating“ gehen, eine Art des Kennenlernens, die auch von vielen Singles auf der Suche nach einem Partner oder einer Partnerin genutzt wird. Im Rahmen des Speed-Datings erhalten alle Direktvermarkter am Veranstaltungstag einen festen Tisch, den sie auch als Präsentations- und Verköstigungsfläche nutzen können. Die Köche rotieren dann alle fünf Minuten einen Tisch weiter, um sich mit möglichst vielen der Direktvermarkter austauschen zu können.

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