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Die wochenlange Trockenheit hat sich auch durch die regional sehr unterschiedliche hohen Niederschlagsmengen von Anfang Mai nicht entspannt.

Am Samstag überquert bis zum Abend eine Kaltfront mit teilweise kräftigen Schauern und Gewittern das Vorhersagegebiet. Die Maxima liegen zwischen 17 und 20 °C. Der Wind weht mäßig, in Schauer- und Gewitternähe böig auffrischend aus westlichen Richtungen. Von Sonntag bis Mittwoch bleibt die Schauerneigung bei wechselnder Bewölkung eher gering. Die Höchstwerte liegen zwischen 17 und 20 °C. In den Nächten kühlt sich die Luft auf 10 bis 7 °C ab. Der Wind weht schwach bis mäßig aus vorherrschend westlichen Richtungen.

Keine Entspannung in Sicht

Die wochenlange Trockenheit hat sich auch durch die regional sehr unterschiedliche hohen Niederschlagsmengen von Anfang Mai nicht entspannt. In der Region Hannover fehlen z.B. seit Anfang April etwa 130 mm, in Lingen sogar über 160 mm. Die Kulturen reagieren darauf mit Wachstumsdepressionen, wenn die Wurzeln nicht mehr an Bodenwasser gelangen. Auch die Freitag und Samstag angekündigten Niederschläge werden für keine Entspannung sorgen. Es bleibt grundsätzlich zu trocken und die Aussichten auf Regen sind für die nächsten 14 Tage stimmen auch nicht besser.

Werner Raupert, stellv. Chefredakteur LAND & FORST

Werner Raupert

Untersuchungen zur Länge der Vegetationsperiode in den letzten Jahrzehnten weisen für Europa auf einen etwa sieben Tage früheren Beginn sowie ein um zirka drei Tage späteres Ende hin. Damit hat sich die Vegetationsperiode um etwa zehn Tage verlängert. Die stärksten Veränderungen in den Eintrittsterminen sind bei den frühen Phänophasen zu erwarten. So könnte sich bis 2050 der Blühbeginn der Salweide im Mittel um nahezu einen Monat verfrühen. Begrenzend wirkt hier lediglich die Tageslänge.

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