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Cannabis für Kühe?

Das liegt aber nicht etwa daran, dass die Tierschutzorganisation Peta meint, die Studie des Bundesinstituts für Risikobewertung (BfR) sei eine „dreiste Steuerverschwendung“ und wissenschaftlich unnnütz. Vielmehr belegt sie nun wissenschaftlich, dass Cannabinoide beim Verzehr von Nutzhanf-Silage bereits bei geringen Konzentrationen in der Ration auch in der Milch nachgewiesen werden können. Dieser Wirkstoff ist in Nutzhanf enthalten. Ein Forscherteam hat dies an zehn Kühen untersucht. Weitere Folgen: Bei einer vergleichsweisen hohe Konzentration an Cannabinoiden in der Nutzhanf-Silage wurden die Kühe schläfrig, bewegungsunsicher, fraßen weniger und gaben weniger Milch.

Peta-Tierschützer sehen diesen Versuch als Skandal, weil das BfR Kühe unter Drogen gesetzt habe, um die „sozialen Säugetiere künftig noch effizienter ausbeuten zu können“. Im gleichen Atmezug wettert die Organisation gegen Milchviehhalter und Milcherzeugung. Dabei hat das BfR aber auf wissenschaftlicher Basis untersucht, ob für Menschen ein Gefahr besteht, wenn Kühe mit Nutzhanf gefüttert werden. Doch Menschenschutz ist offenbar nicht im Interesse der Tierschützer. Dabei schadet es nicht, wenn Tierschützer bald in Deutschland legalisiertes Cannabis kiffen würden. So würden Peta-Aktivisten auch ruhig, schläfrig und bewegungsunsicher wie Kühe.

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