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Schon immer auf Tierwohl-Kurs

Mit Großgruppen von ca. 100 Ferkeln hat Familie Österle gute Erfahrungen gemacht.

Auf einen Blick

  • Die im Betrieb Österle bereits vor 20 Jahren gebauten Pigports für die Ferkelaufzucht erfüllen die Premiumstufe des Deutschen Tierschutzbundes und aller Voraussicht nach auch die höchste Stufe der staatlichen Tierwohlkennzeichnung.
  • Im vergangenen Jahr wurden die Pigports um weitere 450 Plätze vergrößert.
  • Einschließlich angesetzter Eigenleistungen betrugen die Kosten bis zu Fertigstellung 149 € je Aufzuchtplatz.
  • Einstreu und besonders tierfreundliche Haltungssysteme waren schon immer die Devise.
  • Die Pig-Port-Ställe sind technisch nur mit dem Wesentlichsten ausgestattet.
  • Eine wesentliche Voraussetzung für die Buchtensauberkeit ist die Trockenfütterung.

Ferkelaufzuchtställe mit hohen Tierwohlansprüchen sind in der breiten Praxis wenig anzutreffen. Schließlich gibt es derzeit auch noch keine Festlegung, wie zum Beispiel ein Aufzuchtstall nach dem staatlichen Tierwohlkennzeichen der höchsten Stufe 3 aussehen soll. Was es aber gibt, sind Pioniere, die sich schon vor 20 Jahren auf den Weg zu mehr Tierwohl gemacht haben. Der vorgestellte Stall erfüllt nach aller Voraussicht die höchste Stufe der staatlichen Tierwohlkennzeichnung und ist darüber hinaus auch noch sehr kostengünstig zu bauen und zu bewirtschaften.

Wer einen kleinen Aussiedlungsbetrieb im Nebenerwerb zu einem Vollerwerbsbetrieb mit Zuchtsauenhaltung mit einem Einkommen für zwei Familien ausbaut, muss oft und viel bauen. Der ursprüngliche Bestand von 62 Sauen wurde nach und nach auf die jetzige Größe von 230 Tieren aufgestockt. Der Betrieb Österle arbeitet mit der Schweizer Genetik in Form der Wechselkreuzung. In der Mutter stecken also Schweizer Edelschwein x Landrasse. Für die Mastschweineerzeugung kommt ein Pietrain-Eber zum Einsatz.

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