Küche, Garten und Instagram
Mit viel Rückenwind können nun die frischgebackenen Fachkräfte für Ernährung und Haushaltsführung der Landwirtschaftsschule Friedberg ihre dort erworbenen Kompetenzen in ihrem bisherigen Umfeld oder bei neuen beruflichen Herausforderungen einbringen: Bei der Abschlussfeier mit Zeugnisübergabe in Haberskirch gab es viel Applaus von Ehrengästen, Familien und Freunden für die 15 Frauen, die ihre Weiterbildung in den vergangenen anderthalb Jahren in Teilzeit bravourös gemeistert haben.
Die Ausbildung an der staatlichen Landwirtschaftsschule im Landkreis Aichach-Friedberg vermittelt neben eben einem breiten theoretischen Fachwissen in den Bereichen Ernährung und Haushaltsführung auch ganz praktische Fähigkeiten in Küche, Garten und Haushalt. Die Studierenden können ihre Kompetenzen sowohl im Privatbereich als auch in Gastronomie und Hotellerie, in sozialen Einrichtungen wie Krankenhäusern, Altenheimen oder Kitas, in Bildungseinrichtungen wie Schulen, Tagungshäusern oder Schullandheimen, in Büros und Verwaltungen oder in der Landwirtschaft einsetzen. „Ihnen stehen nun also viele Wege offen“, betonte Axel Heiß, Leiter des Augsburger Landwirtschaftsamtes. Mit dem Ausbildungsabschluss habe man jedoch nicht nur das fachliche Wissen erweitert, sondern sich auch persönlich weiterentwickeln können. „Vor allem aber bringen die Absolventinnen nun Kompetenzen mit, die unsere Gesellschaft braucht“, so Heiß, „Alltagskompetenzen, die in unserer Gesellschaft immer mehr wegbrechen.“ Sein besonderer Dank galt neben den Studierenden und engagierten Lehrkräften auch dem Landkreis Aichach-Friedberg, der als Sachaufwandsträger viel in die Schule investiere und so eine moderne Aus- und Weiterbildung ermögliche.
Die stellvertretende Landrätin Katrin Müllegger-Steiger hob das Engagement der Frauen hervor, die die Ausbildung neben Beruf und Familie absolviert haben. „Da gehört viel Wille und Durchhaltevermögen dazu“, betonte sie. Zudem hätten die 15 Studierenden neben dem vorgegebenen Lehrstoff auch tolle Projekte, wie einen eigenen Instagram-Kanal und eine Spendenaktion für einen sozialen Zweck, auf die Beine gestellt, das sei bewundernswert. Claudia Eser-Schuberth, dritte Bürgermeisterin in Friedberg, wünschte sich, der Hauswirtschaftsunterricht ihrer Zeit wäre so abwechslungsreich und vielfältig gewesen wie heute: „So macht Lernen einfach mehr Spaß.“ Themen wie gesunde Ernährung, Wirtschaften mit regionalen Produkten und Kochen und Arbeiten im Lauf der Jahreszeiten seien heute wichtiger denn je. Das sei Wissen, das zunehmend verloren gehe, auch deshalb brauche es Fachfrauen der Hauswirtschaft heute dringender als zuvor.
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