Der Obstbaumschnitt ist oft nur gut gemeint
Der Fachmann mit langjähriger Erfahrung sieht mit einem Blick, was weg, was gekürzt und was abgeleitet werden muss, doch für Laien ist es erst einmal verwirrend. Genauso geht’s wohl manchmal den Männern vom Bauhof. Aber die müssen ran. Dann wird geschnitten nach Gefühl.
„Denn sie wissen nicht, was sie tun“, könnte man diese Art von Baumpflege überschreiben, die mit Baumpflege soviel zu tun hat, wie Flächenversiegelung mit einem Biotopverbund. Eine alte Gärtnerregel lautet: „Durch einen geschnittenen Apfelbaum muss man einen Hut werfen können.“ Leider wird das oft verwechselt mit „Da muss man einen Hut dran aufhängen können“. Das ist dann der sogenannte Kleingärtner-Stummelschnitt, auch Garderobenschnitt oder Kleiderhakenstutz genannt. Einfach abschneiden, weg mit unnötig abstehenden Ästen und Zweigen. So einfach ist das aber nicht bei lebenden Objekten. Die nehmen das übel. Verbleibende Stummel sind nicht nur unästhetisch, sondern schädigen auch den Baum, da ein Wundverschluss durch Überwallung so nicht möglich ist und holzzersetzende Pilze hier ihren Nährboden finden. Bei derartigen Schnittmethoden handelt es sich nicht um Baumpflege, sondern um baumzerstörende Maßnahmen. Alle Jahre wieder: Baum(ver)schnitt ohne Ende.
Das Schneiden von Obstbäumen ist eine Kulturtechnik. Und dafür gibt es Regeln. Diese Regeln können erlernt werden. Entweder mittels Fachliteratur – es gibt ganze Bibliotheken allein über Obstbaumschnitt – oder durch den Besuch von Schnittkursen (siehe eben der Veranstaltungskalender). Da erfährt man dann einiges über Schnittzeitpunkt, Schnitttechniken, Reaktionen der Pflanze auf den Schnitt und darf auch selbst Hand anlegen am Objekt. Da die Obstbaumschnittsaison noch länger andauert, wär’s für heuer noch nicht zu spät. Und auch eine Auffrischung schadet nie.
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