Lesen ist gesund!
Wer liest, lebt länger. Das fand eine Studie der Yale Universität raus. Demnach sollen Menschen, die bis zu 3,5 Stunden pro Woche Bücher lesen, eine 17 % höhere Lebenserwartung haben als Nichtleser. Liest man noch mehr, beträgt die höhere Lebenserwartung sogar 23 %. Zusätzlich verringert Lesen Stress: Wer regelmäßig liest, trainiert nicht nur seine kognitiven Fähigkeiten und verbessert Vokabular und Konzentrationsfähigkeit, sondern auch die emotionale Intelligenz werde verbessert – heißt es in der Studie. Schon ein Kapitel, beziehungsweise ca. 30 Minuten pro Tag, reichen aus. Da sich die positive Wirkung nur beim Lesen von Büchern, nicht von Zeitschriften oder Zeitungen, einstellt, haben wir einige Buchtipps für Sie zusammengefasst:
Hinter den Kulissen des Bayerischen Kochbuchs
Das dicke blaue Kochbuch steht in jeder guten bayerischen Küche. Meist wird das Bayerische Kochbuch auch von Mutter zur Tochter vererbt und hat schon einige Jahre auf dem Buckel, was man ihm oft auch ansieht. Seit über hundert Jahren kochen Landfrauen bereits damit. Autorin Regina Frisch hat sich die Geschichte des bekanntesten bayerischen Kochbuches einmal genauer angesehen und das Buch „Biografie eines Kochbuchs“ veröffentlicht. Sie beschreibt darin detailliert, wie aus einem Kochbuch ein Kulturgut wurde. Dieses Buch ist für all jene Bäuerinnen, die schon immer einmal hinter die Kulissen des Bayerischen Kochbuches, seit seiner Entstehung, blicken wollten. So geht es darin um die Entstehung, die Rezepterstellerinnen, die Einführung von Bildern, Grafiken und Anzeigen, die Veränderung von Handwerk und Technik, mit der Erfindung von Küchenmaschinen und vieles mehr. Zudem findet man darin fiktive Interviews, die das Leben von Hauswirtschaftslehrerin und späteren Kochbuchautorin Maria Hoffmann (1905-1998) erzählt.
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