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Er mag Reisig und Steinhaufen

Imposant: Mit seiner schwarzglänzenden, gelb gefleckten Haut und bis zu 20 cm Länge ist der Feuersalamander einfach zu erkennen. Er besiedelt vor allem feuchte Laub- und Laubmischwälder der Mittelgebirge in Höhen bis 1000 m über NN.

Von den 19 in Bayern heimischen Amphibienarten ist der Feuersalamander am engsten an den Wald gebunden. Deshalb können vor allem Waldbesitzer viel für das Höhlentier des Jahres tun. Es gilt, den Lebensraum des Feuersalamanders zu erhalten bzw. zu optimieren. Wichtig ist, eine enge Verzahnung des Lebensraumkomplexes aus naturnahen Laub- und Mischwäldern sowie strukturreichen Bächen und Bacheinzugsgebieten zu bewahren.

Durch die Anreicherung der Wälder mit liegendem Totholz und das Belassen von umgekippten Wurzelstöcken, Reisig oder Steinhaufen kann zum Beispiel das Angebot an Unterschlupfmöglichkeiten gesteigert werden. Holzernte und Rücken sollten in Salamander-Gebieten äußerst achtsam durchgeführt werden und insbesondere die Bachoberläufe unberührt und strukturreich bleiben. Potenzielle Winterquartiere (Ast- und Steinhaufen, starkes Totholz, Lockergestein, klüftige Hangpartien, etc.) sollten ebenfalls unberührt bleiben.

Holzernte und Rückung sollten in den Spätherbst und Winter gelegt werden, weil dann die meisten Tiere das Winterquartier aufgesucht haben. Feuersalamander sind prinzipiell ganzjährig aktiv, wenn die Temperaturen nicht zu niedrig sind. Ab Temperaturen von über 2 °C in der Nacht und ausreichender Luftfeuchtigkeit kann man sie antreffen.

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