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Erfolg: Alternative zur Pflichtbrache erreicht

Die EU-Kommission hat die Forderung des Bauernverbandes aufgegriffen und den EU-Staaten eine alternative Umsetzung der Pflichtbrache (Glöz 8) ermöglicht. Bis Ende Februar mussten die Mitgliedstaaten der EU-Kommission melden, ob sie diese Option nutzen. „Nun setzt die Bundesregierung eine von vielen Forderungen des Bauernverbandes für Vereinfachungen um.

Als eine erste Erleichterung ist es ein Erfolg, dass Deutschland statt der Zwangsstilllegung auch den Anbau von Zwischenfrüchten und Leguminosen ermöglicht“, sagt BBV-Präsident Felßner. Die Landwirte bräuchten ihre Ackerflächen zum Anbau von Lebensmitteln und von Futter. „Die Zwangsstilllegung gehört dauerhaft in die agrarpolitische Mottenkiste“, sagt Felßner und fordert den Vorrang für eine multifunktionale Nutzung von Landwirtschaftsflächen. „Zugleich muss die Einkommenswirksamkeit der EU-Agrarpolitik bei den Basisprämien gestärkt werden, indem die damit verbundenen Kriterien verringert und vereinfacht werden und es muss für die künftige EU-Agrarpolitik mehr Geld zur Verfügung stehen“, fordert Felßner. „Denn die Landwirtschaft ist bei vielen aktuellen Herausforderungen ein entscheidender Teil der Lösung.“

Seit Mitte 2023 hatte der Bauernverband eine Ausnahme bei der „Pflichtbrache“ auch für 2024 verlangt. Bis Mitte Januar 2024 hatte der EU-Agrarkommissar Wojciechowski jedoch Erleichterungen strikt abgelehnt. Die Bauernproteste, gerade mit der Aktionswoche des Bauernverbandes vom 8. bis 15. Januar, haben mit dazu beigetragen, dass der Widerstand von Wojciechowski gebrochen wurde. Zudem verlangt der Bauernverband, dass diese Alternativen bis zum Ende der Förderperiode im Jahr 2027 von der EU-Kommission vorgesehen werden.

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