Gut gestützt und angebunden
Wenn Stauden am richtigen Standort wachsen und gut miteinander vergesellschaftet sind, wachsen sie kompakt und stützen sich gegenseitig. So der Idealfall. Doch heftige Regengüsse und kräftige Windböen, wie sie uns der Klimawandel vermehrt beschert, bringen oft auch noch so stabile Stauden zum Einknicken, Auseinanderfallen und Umkippen. Leider wird das meist zu spät bemerkt. Doch einmal umgefallene, gebeugte und gekrümmte Staudenstiele werden auch durch späteres Aufbinden nicht mehr gerade. Aufbinden hinterher ist zwar gut gemeint, sieht aber meist bescheiden aus. Besser ist es, Vorsorge zu treffen. Als Gärtnerin kennt man ja seine Pappenheimer, die sich Jahr für Jahr dem Wettergott beugen. Meist sind es die regennassen Pfingstrosen, die hohen Herbstastern, die edlen Rittersporne, die gefüllten Dahlien und natürlich die geliebten Ballhortensien Annabell. Sie alle können Unterstützung gut gebrauchen.Die einfachste Variante, hier Abhilfe zu schaffen, ist es natürlich, zu Schnur oder Bindedraht zu greifen und die Stauden zu einem Bündel zusammenzubinden. Doch sieht das nicht nur extrem unnatürlich aus, die Triebe knicken beim nächsten Regenschauer meist genau an der Bindestelle ab. Besser ist es in jedem Fall, die Staudenhorste an sich zu stützen. Genau dafür bietet der Gartenbedarfshandel allerhand Nützliches und Seltsames an. Pflanzenstützsysteme aus Plastik. Stäbe, Ringe, Halter und Schnüre in allen Höhen und Stärken, meist in einem auffallenden frischgrün, damit man es wohl beim späteren Kompostieren wieder findet. Oder aber windige Stäbe aus verzinktem Stahl, die sich schon beim in die Erde rammen gänzlich verbiegen.
Aber es geht auch anders: Eiserne Stützringe sind schnell und preiswert in jeglicher Größe zusammengeschweißt und geben der prall gefüllten Pfingstrosenblüte Halt. Gebogene Metallbügel in U-Form bändigen das gefüllte Seifenkraut, das am Wegrand steht und davon abgehalten werden muss sich quer über diesen zu legen. Wichtig ist es, diese Hilfsmittel frühzeitig im Beet zu verteilen, damit die Stauden hindurchwachsen können. Den Ring mit 40, 50 oder gar 60 cm Durchmesser nachträglich über die Pflanzen zu stülpen, wird zur Geduldsprobe. So werden diese Eisenteile bald nach dem Austrieb zu „ihrer“ Pflanze ins Beet gesteckt, können bei Bedarf „mitwachsen“, indem sie leicht aus der Erde gezogen werden und dienen die ganze Vegetationsperiode über als Standhilfe, bis sie vor dem Staudenrückschnitt im Spätherbst wieder herausgenommen werden. Die Rostoptik des Eisens stört nicht und die Stützen können über Jahrzehnte verwendet werden.
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