Wo die wilden Bienen leben
Wildbienen benötigen für ihre Ernährung eine große Pflanzenvielfalt, aber auch sehr unterschiedliche Nistplätze. Tipps, wie man einfache Nisthilfen selbst baut und viele weitere spannende Infos beinhaltet die Broschüre „Lebensräume für (Wild)Bienen – Garten und Balkon insektenfreundlich gestalten“. Sie wird von der Bayerischen Landesanstalt für Weinbau und Gartenbau kostenlos herausgegeben.
- Trockene Stängel von Brombeeren, Königskerzen oder Disteln bündeln, bündig abschneiden und senkrecht aufhängen.
- Für die Bewohner von Totholz können Holzblöcke aufgestellt oder aufgehängt werden. Bohrlöcher mit unter schiedlichem Durchmesser (2 bis 9 mm) und Tiefe von mehrere Zentimetern locken unterschiedliche Bienen an. Dabei ist unbedingt zu beachten, in die Längsseite des Holzes zu bohren, denn Baumscheiben können leicht reißen. In der Folge können auch die Nester Risse erhalten und Wasser kann eindringen.
- Schilfhalme und andere Röhren (Pappröhren, Bambus) lassen sich leicht bündeln und waagerecht als Nisthöhlen anbieten. Dabei unbedingt für glatte Schnittkanten sorgen, damit sich die Tiere nicht am Nesteingang verletzten. Das Ende der Nester sollte geschlossen sein, daher die Halme immer nach einem Knoten abschneiden und mit diesem voraus in die Nisthilfe einschieben.
- Nisthilfen für Wildbienen sollten immer vor Schlagregen geschützt sein und an einem sonnigen, windgeschützten Platz aufgestellt werden. Viele Arten schlüpfen im Frühjahr aus den Nestern, daher müssen die Nisthilfen den Winter über an ihrem Platz bleiben und auch ein Frühjahrsputz sollte unterbleiben. Ein Drahtgewebe im Abstand von mehreren Zentimetern vor der Nisthilfe schützt die Nester vor hungrigen Vögeln.
Die Broschüre gibt es kostenlos zum Download unter: www.lwg.bayern.de/bienenbroschuere
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