Weihnachtsgans: Am besten aus der Region
Die Vorweihnachtszeit, eine „staade Zeit“ – da kann Andreas Lugeder nur schmunzeln, denn für ihn und seine Familie gehören die Wochen vor Weihnachten zu den arbeitsintensiven Zeiten im Jahreslauf: „Lugeder“, dieser Name steht in Nieder- und Oberbayern für Gänse und Enten in höchster Qualität. Kaum sind also die Kirchweihtage vorbei, an denen vielerorts die gebratene Ente als kulinarischer Höhepunkt auf den Speisekarten der Gastronomie und auch in den privaten Küchen steht, geht es schon weiter mit der Weihnachtsgans. Diese ist an den Weihnachtsfeiertagen immer noch der ganze Stolz vieler professioneller Köchinnen und Köche, ebenso wie die Herausforderung in vielen Privathaushalten, wo das gebratene Großgeflügel zum Fest dazugehört.
Wenn Andreas Lugeder heute unterwegs ist und an den Tafeln so manches Gasthofes ein Schild liest mit der Aufschrift, dass hier Lugeder-Enten oder Lugeder-Gänse verarbeitet werden, dann freut ihn das zwar, aber: „Es gibt nicht mehr viele Gastronomiebetriebe, die wir selbst beliefern, ein paar Stammkunden haben wir da noch, die uns ans Herz gewachsen sind im Lauf von Jahrzehnten. Aber für den Großteil der Lieferungen setzen wir heute auf zuverlässige Logistikdienstleister, um schnelle Lieferung zu gewährleisten.“
Andreas Lugeder kennt das Geschäft mit den Enten und Gänsen seit seiner Kindheit: Sein Vater hat den Betrieb aus kleinen Anfängen heraus aufgebaut. „Losgegangen ist es mit 40 Enten, die in der Waschküche hergefuttert wurden“, erzählt er schmunzelnd. Diese kleine Herde war ein „Mitläufer“ auf dem Betrieb in Geratskirchen, der sich eigentlich auf die Milchviehhaltung und die Bullenmast stützte – das war vor über 60 Jahren. Doch der Vater von Andreas Lugeder hatte offensichtlich den richtigen „Riecher“: Die Qualität des Lugeder-Geflügels begann, sich herumzusprechen, und deshalb wurden neue Wege eingeschlagen: 1979 verließen die letzten Milchkühe den Betrieb, 1981 verabschiedeten sich die Mastbullen, und dann war der Siegeszug der Lugeder Enten und Gänse eigentlich nicht mehr aufzuhalten.
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