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Die Roten Gebiete bleiben auf dem Prüfstand

Zwei Ziele: Die Pflanzen ausreichend ernähren und gleichzeitig das Wasser schützen, das wollen die Landwirte. Ob das mit der geltenden Düngeverordnung möglich ist, steht infrage.

Sind die Roten und Gelben Gebiete bzw. die Düngeverordnung 2020 insgesamt rechtlich haltbar? Diese Frage haben sich zahlreiche Betriebe gestellt. So haben beispielsweise in Schleswig-Holstein Landwirte schon vor Erlass der Düngeverordnung 2020 Normenkontrollanträge beim Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein gegen die Ausweisung roter Gebiete auf Basis der Landesdüngeverordnung Schleswig-Holstein erhoben.

In diesem Verfahren haben die Landwirte zwar viele Behauptungen aufgestellt, warum ihrer Meinung nach die Ausweisung roter Gebiete nicht korrekt erfolgt sei. Fachliche Expertise, etwa in Form eines hydrogeologischen Gutachtens, hatten sie allerdings nicht eingebracht. Dementsprechend hat das Oberverwaltungsgericht Schleswig-Holstein mit Urteil vom 25. November 2020, Aktenzeichen 5 KN 10/20, den Antrag der Landwirte zurückgewiesen.

Die Regelungen stehen auf dem Prüfstand

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